Mit Oceania Cruises zum Zuckerhut
Hello again, Oceania Cruises. Meine zweite Reise mit der US-amerikanischen Reederei lässt mich wieder in eine ganz exklusive Kreuzfahrtwelt eintauchen. Gleiche Schiffsklasse, gleiche Kabine (6033), nur die Route ist eine andere. Die zwölftägige Kreuzfahrt mit der MS Sirena führt von Buenos Aires nach Rio de Janeiro. Pure Entspannung – keine Hektik an Bord, hoher Komfort, zwanglose Kleidung, kleine Schiffsgröße, hervorragendes Essen, ein nicht übervölkertes, sondern sehr edles Sonnendeck sowie das beste Bett der Welt, das macht Oceania Cruises für mich im Kern aus. Der Kreuzfahrtpreis ist mehr als fair und als Dankeschön für die Erfüllung meiner Kreuzfahrtträume, habe ich gleich zwei Folgebuchungen bei Oceania Cruises getätigt: Im Sommer werde ich das Boutique-Kreuzfahrtschiff MS Riviera in vollen Zügen genießen und mit der MS Regatta heißt es im März 2020 von Papeete, Tahiti, Leinen los nach Bora Bora und viele andere Naturschätze Französisch-Polynesiens.
An Bord von Oceania Cruises trifft man auf erfahrene und im Herzen junggebliebene Mitreisende aus aller Welt. Der Großteil der über 600 Passagiere kommt aus den USA oder Kanada. Auf unserer Reise sind noch 30 weitere Nationalitäten an Bord, darunter 21 Gäste aus Deutschland. Bei meiner letzten Reise mit Oceania Cruises vor zwei Jahren ab New York, waren es lediglich vier Deutsche – diese Entwicklung kann für die zunehmende Beliebtheit der Reederei sprechen. Deutschsprachige Gäste sollten an Bord wissen, dass man um ein paar Englisch-Basics eigentlich nicht drum herum kommt.
Unsere Anreise und das lebendige Stadtleben von Buenos Aires
Nach wie vor plane ich alles individuell. Mir macht es einfach sehr viel Freude, Energie und Zeit zu investieren, um den Urlaub perfekt zu gestalten. Mit KLM geht es von Frankfurt via Amsterdam nach Buenos Aires. Eine Vorübernachtung im Hilton und eine Nacht im Hafen an Bord der MS Sirena gibt uns ausgiebig Zeit, die vielen spannenden Eindrücke der Hauptstadt des Tangos einzufangen. Insgesamt sind wir 30 Kilometer durch die Innenstadt gelaufen, den Rest der Stadt erkunden wir mit dem Hopp-on-Hopp-off-Bus. Sehr sehenswert ist das Viertel Puerto Madero, bei schönster Herbstsonne leuchten die rotgeklinkerten Gebäude und die hochragenden, restaurierten Hafenkräne, die im Übrigen aus Deutschland (Kranbau Eberswalde) stammen. Ein Blickfang ist auch der Präsidentenpalast am weiterläufigen Plaza de Mayo, in der Mitte des Platzes sehen wir Arm in Arm ein Pärchen Tango tanzen. Folgt man der Avenida de Mayo präsentiert sich stolz der argentinische Kongresspalast. Besonders schön kommt der Palacio del Congreso de la Nación Argentina bei Sonnenuntergang zur Geltung, sieht doch richtig schön aus, oder?
Das angesagte Stadtviertel Palermo bildet mit seinen individuellen und mit viel Herzblut eingerichteten Cafe´s, Bars und Modegeschäften einen schönen Kontrast zum Stadtzentrum. High-End Shopping ist hingegen in der Galerías Pacífico Shopping Mall angesagt. Auch durch die interessanten Deckenmalereien lohnt sich ein Besuch des Kaufhauses. Bevor wir zu unserem Schiff MS Sirena zurückkehren, fangen wir ein paar Schnappschüsse vom gepflegten Stadtbild und jungen Wahrzeichen von Buenos Aires ein. Dabei sticht vor allem die Floralis Genérica hervor, eine 23 Meter hohe Seerosen-Skulptur aus Stahl und Aluminium. Mit einem Glas argentinischen Rotwein stehen wir an der Reling der MS Sirena, stoßen auf unsere Kreuzfahrt an und verlassen den Hafen von Buenos Aires bei Sonnenuntergang. Achso, das ist bestimmt auch noch interessant zu wissen: Das Chiquilin ist ein typisches Restaurant im Herzen von Buenos Aires mit authentischer Küche, sehr empfehlenswert. Wir sind ohne Bargeld sehr gut ausgekommen, nahezu alle Dinge sind mit der Kreditkarte abzuwickeln – außer Metro und Taxen, hier sind wir alternativ mit Uber gefahren. Vom Airport in die Innenstadt fährt ein Bus, die Fahrzeit liegt bei ca. 45 Minuten und kostet 9 Euro pro Person.
MS Sirena in Montevideo
Die Hauptstadt von Uruguay empfängt uns mit Sonnenschein. Grund genug für ein ausgiebiges Frühstück auf der Terrasse von Deck 9. Die Kaffeespezialitäten sind inklusive, der zuvorkommende Service erst recht. Mein Favorit zum Frühstück ist French Toast mit Sirup und frischen Himbeeren mmmmhhhh… das schmeckt mir. Der örtliche Tourismusverband unterstützt schon an Bord und gibt gerne Auskunft zu den Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Uruguays. Wir durchlaufen zunächst die kleine Altstadt und kommen an einem der markantesten Gebäude der Stadt vorbei, den Palacio Salvo am Unabhängigkeitslatz. Die lange Strandpromenade von Montevideo lädt zum Radfahren ein und bietet schöne Fotomotive mit Ständen und Leuchtturm. Das Highlight ist der circa 10 Kilometer von der Innenstadt entfernte beliebte Schriftzug von Montevideo. Zurück in der Altstadt werfen wir noch einen Blick in den Mercado del Puerto, eine typische Markthalle mit zahlreichen Bars und Restaurants. Im Mittelpunkt steht eine historische Uhr, die an den vorigen Bahnhof an dieser Stelle erinnert. Am Abend haben wir unseren Lektor an Bord kennengelernt: Peter Croyle ist seit Jahrzenten auf den Weltmeeren unterwegs, hat dabei bereits 48 Mal das Kap Hoorn gesehen, und teilt exklusiv für Oceania Cruises und für die Schwesterreederei Regent Seven Seas Cruises sein Wissen über Geschichte, Kultur und die Pracht der Natur in den einzelnen Häfen und Destinationen. Peter trägt zur familiären Atmosphäre an Bord bei und ich unterhalte mich gerne über die schönsten Strände und Plätze der Welt mit ihm.
Ein Hauch von holländischem Strandbad: Punta del Este
Wie jeden Morgen trinken wir unseren ersten Kaffee in der Horizon Lounge auf Deck 10 – aus deutschem Porzellangeschirr. Von einem grandiosen Panoramablick kann heute nicht die Rede sein, der Seenebel vor Punta del Este ist zäh, das ändert sich aber schlagartig, als wir mit dem Tenderboot den Hafen erreichen. Wir laufen zur riesigen La Mano-Skulptur mit 5 Fingern. Ähnliche Riesenskulpturen vom chilenischen Künstler stehen auch in Madrid, Venedig und in der Atacama-Wüste. Der weitläufige, zum Atlantik gewandte Strand, die Surfkultur, Buden und die vielen Hotels in Punta del Este haben praktisch Ähnlichkeit mit dem holländischen Badeort Noordwijk. Übrigens, auch Uruguay gilt als eines der sichersten Reiseländer. Mit Uber sind wir abschließend noch zu einem Aussichtspunkt nach Punta Ballena gefahren, interessant ist hier vor allem die Bauweise des Casapueblo Hotels, dessen Stil sich an den Häuserbau auf Santorini anlehnt. Gegen 17 Uhr wird der Anker eingeholt, wir genießen die Abendsonne an Deck und stoßen mit einem Spicy Caipirinha und Mojito auf das schöne Leben an. Bevor wir den ersten Hafen in Brasilien anlaufen, geben wir beim Weinkellner noch unsere Vorbestellung ab, um so die brasilianische 25%-Steuer auf alle kostenpflichtigen Getränke zu umgehen.
Entspannung pur am Seetag an Bord der MS Sirena
Zugegeben, bei einer zwölftägigen Kreuzfahrt kommt ein Seetag einfach zu kurz und unseren ersten brasilianischen Hafen Rio Grande do Sul, hätte ich liebend gerne gegen ein Tag auf hoher See getauscht. Mit 12 Knoten fährt die Sirena nun ruhig im südlichen Atlantik. Wie jeden Morgen betrachten wir die aufgehende Sonne – heute um 6:01 Uhr, also definitiv nichts für Langschläfer.
Sowohl beim Frühstück, als auch Mittag- sowie Abendessen können wir von frischer Seeluft und Sonne im Gesicht nicht genug bekommen. Daher zieht es uns ausschließlich in das Terrassen Cafe auf Deck 9. Zwei Ausnahmen sind die Besuche in den inkludierten Spezialitätenrestaurants Red Ginger, hier habe ich den leckeren Spicy Duck Wassermelonen-Salat sowie Beef Teriyaki probiert, und das Tuscan Steak Restaurant. Die Leistung der Küche ist per excellence, das zeichnet die Reederei Oceania Cruises aus und zieht sich wie ein roter Faden durchs Schiff: vom Grand Dining Room auf Deck 5 über das Terrassen Café auf Deck 9 bis hin zu den zwei Spezialitätenrestaurants auf dem zehnten Deck. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die 66 Köche an Bord!
Die balinesischen Loungemöbel auf dem Sonnendeck gehören im Übrigen zu unserem unangefochtenen Lieblingsplatz. Immer ein Platz frei, umsorgt von der sehr zuvorkommenden Poolbar-Crew und nicht zuletzt auch der Anblick auf das glitzernde Mosaik am Pool, sorgen für ein perfektes und bequemes Sonnenbad. Einzig und allein die Tischtennisplatte würde ich vom Deck verbannen: statt den „Ping“- und „Pong“-Hintergrundgeräuschen höre ich doch lieber dem Wind oder der Entspannungsmusik zu. Kurzer Einblick in die Poolbarkarte: Ganze 17 verschiedene Biermarken stehen zur Auswahl und werden in gekühlten Gläsern serviert – gibt’s ab 7,50 US-Dollar. Preise für ein Glas Prosecco oder Wein beginnen ab 10 US-Dollar, Flaschen ab 38 US-Dollar. Die lecken Cocktails kosten 8,25 US-Dollar, hinzu kommt bei allen Getränken eine Servicepauschale in Höhe von 18%. Alkoholfreie Getränke inklusive Cocktails sowie Smoothies am Waves Grill sind inklusive. Apropos Waves Grill, hier gibt’s zur Mittagszeit bis zum Nachmittag frische Burger und Sandwiches, mein Favorit ist das Reuben Sandwich.
Zur Ausstattung der MS Sirena gehören zudem ein Fitnessstudio mit freiem Blick aufs Meer, eine jeweils separate Damen- und Herrensauna, Spa und ein Frisörsalon. Casino, Martinibar oder Sirena Lounge sehen uns selten bis gar nicht. Wir genießen da lieber das Schiffsleben mit freiem Blick aufs Meer. Folgend auch noch ein paar Schnappschüsse der öffentlichen Räume an Bord. Die schweren, dunklen Farben, der imperiale Stil gehören allerdings ab Mitte Mai der Vergangenheit an. MS Sirena wird derzeitig einem aufwendigen Make-over unterzogen. Ich bin gespannt auf das neue Re-Design, spätestens an Bord der MS Regatta im März nächsten Jahres werde ich es live und in Farbe sehen.
Hier haben wir übernachtet: Kabine 6033
Die Kabine ist noch im ganz klassischen Design gehalten und das aufwendige Modernisierungsprogramm von Oceania Cruises wird dem Schiff in Sachen Optik und Komfort gut tun. Wie auch immer, wir haben uns sehr wohl in unserer Außenkabine gefühlt, dazu hat vor allem das komfortable Bett beigetragen. Amerikanische Hotels sind ja bekannt für dicke Matratzen, aber der Bettkomfort der Prestige Tranquility Betten bei Oceania Cruises, übertrifft dann doch alles, worauf ich bisher geschlafen habe. Zur Kabinenausstattung gehören Minibar (bestückt mit kostenfreien Getränken), ein kleiner TV, ausreichend Euro- und US-Steckdosen, ein leistungsstarker Fön, Safe sowie Schränke mit genügend Stauraum. Bademäntel mit denen man sich auch sehen lassen kann, hängen auch gleich in der Kabine und im Bad freut man sich auf die Amenities von Bulgari. Noch ein Pluspunkt für Oceania Cruises: Pro Kabine ist ein Internetzugang via W-Lan oder Nutzung der Bord-Computer in der Bibliothek und Internet-Center inklusive.
Mit Oceania Cruises zu den Schönheiten von Brasiliens Süden
Um 8 Uhr wird der Anker der MS Sirena vor Porto Belo geworfen, die Natur um uns herum ist bewundernswert: tropische Inseln voraus und malerische Buchten auf der Backbord-Seite. Wir schnappen uns Badetücher, zwei kostenfreie Wasserflaschen und nehmen das nächste Tenderboot. Der weiße Sandstrand lädt bei 26 Grad zum Sonnenbad ein. Aufgrund der Nebensaison sind Jetski-, Stand-up Paddling- und Kayak-Angebote limitiert, aber wir sind heute ohnehin auf Entdeckerkurs und laufen die Buchten auf und ab. Dabei taucht ein schönes Motiv nach dem anderen auf: Fischerhäuschen links und rechts, dazwischen ein altes Holzboot oder ein mit Palmen gesäumter Garten, Steg und im Hintergrund die MS Sirena. Was uns sehr positiv in Erinnerung bleibt, ist die Freundlichkeit der Bewohner von Porto Belo, überall werden wir herzlichst begrüßt.
Mein Lieblingshafen heißt Paraty
Die MS Sirena schiebt sich vorbei an grüner Inselidylle bis die Kleinstadt Paraty in Sichtweite ist. Unser Tender reiht sich neben den vielen bunten Fischerbooten ein und schon ein erster Rundrumblick genügt, um festzustellen: Dies hier ist ein kleines Juwel Brasiliens. Der warme Sommerregen tut der Stimmung und der Schönheit keinen Abbruch. Paraty ist wie eine Stadt aus dem Bilderbuch: herausgeputzte Häuschen, Kirchen, Cachaça-Händler und allerhand Galerien. Aber Achtung, Stolpergefahr – die Straßen sind mindestens genauso historisch wie die Altstadt. Ob Rucksacktourist oder Kreuzfahrtpassagier, alle erfreuen sich an den fotogenen Kolonialstil des Kleinstadtidylls. Bei schönem Wetter empfiehlt es sich mit kleinen Booten an die abgelegenen Strände zu fahren, das Angebot an Bootsanbietern ist groß, bezahlt wird in der Landeswährung oder mit US-Dollar. Es war sicher nicht mein letzter Besuch in Paraty.
In der wichtigsten Hafenstadt Brasiliens: Santos
Wenig schillernd präsentiert sich Santos, das Zentrum der brasilianischen Wirtschaft. Die Gebäude der Stadt erinnern an vergangene Glanzzeiten, aber zumindest kann sich die sieben kilometerlange Strandpromenade mit einem Eintrag als längste Grünanlage am Strand im Guinness-Buch der Rekorde schmücken. Übrigens auch in Santos gilt: Gelegenheit macht Diebe, an Bord werden wir sensibilisiert, Wertsachen an Bord zu lassen. Da der Verkehr nach und in São Paulo tückisch sein kann und unsere Liegezeit auch begrenzt ist, haben wir uns gegen einen Ausflug in die Metropole entschieden.
Ilha Grande und Buzios
Unter dem Kreuz des Südens laufen wir zwei weitere Häfen an, mal mit malerischen Buchten zum einen und Saint-Tropez-Flair zum anderen. Ilha Grande ist eine der bekanntesten Inseln Brasiliens, lockt mit tollen Schnorchelplätzen in der Blue Lagoon und mit leckeren Caipirinha-Bars. Wir leihen uns für 15 US-Dollar pro Stunde ein Kayak aus und paddeln zur MS Sirena.
Schickes Ambiente versprüht die Hafenstadt Buzios. Es blüht in den vielen sehenswerten Gassen und man sollte sich Zeit für die schicken Cafes nehmen – unser Tipp heißt Maria Maria Café in der Rua das Pedras. Probiert doch einmal einen Espresso Caipirinha oder Nutella Cheesecake aus. Der abendliche Himmel von Buzios spielt mit einem warmen Licht, einfach eine großartige Stimmung.
Nächster Gänsehaut-Moment: Vorbei am Zuckerhut
Mit dem Einlaufen in Rio de Janeiro habe ich mir einen Traum erfüllt und dieser Moment hatte alle Zutaten für eine Traumschiff-Folge: um 6:30 Uhr kommt der Lotse an Bord, die Sonne geht auf und wir nähern uns Rio´s Hafeneinfahrt. Meine Augen wandern von der weltberühmten Copacabana zur Christus-Statue bis hin zum bewundernswerten Zuckerhut. Kurz gesagt, es ist das perfekte Kreuzfahrterlebnis!
Um 7:30 Uhr liegen wir fest vertäut nahe dem auffälligen Museum of Tomorrow an der Pier. Die Lage ist günstig: die Altstadt ist fußläufig zu erreichen, wer möchte, kann auch die Tram nutzen. Tolle Fassaden und mehrere architektonische Highlights wie das Stadttheater, die Candelária-Kirche oder das Carioca Aqueduct mit der historisches Santa Teresa Straßenbahn zeichnen das Stadtbild von Rio´s Innenstadt. Wir nähern uns leider dem Ende unserer Kreuzfahrt, im Tuscan Steak Restaurant lassen wir es uns noch einmal richtig gut gehen und versuchen, die vielen Eindrücke der insgesamt zehn Häfen zu sortieren. Fest steht für uns: die beginnende Nebensaison im April ist ein super Reisemonat und auch die Route von Süden (20 Grad) nach Norden (35 Grad) ist aufgrund der immer wärmer werdenden Temperaturen sehr charmant.
Keep calm and drink Caipirinha an der Copacabana
Erholung und Entspannung finden wir auch noch an den folgenden Osterfeiertagen. Breite Sandstrände, die besten Caipirinhas und Musik in den Ohren, das macht die lässige Atmosphäre an der Copacabana aus. Jeweils am Vormittag konzentrieren wir uns auf die Sehenswürdigkeiten wie Zuckerhut (Seilbahn 110 R$ pro Person), Christusstatue (Zug zur Statue 79 R$ pro Person) und den Botanischen Garten (Eintritt 15 R$ pro Person). Darüber hinaus steht vor allem das Sonnenbad an der weltberühmten Copacabana im Vordergrund und das war einfach großartig. Übrigens haben wir nie ein Taxi, sondern stets den unkomplizierten Service von Uber genutzt.
Ich hoffe, euch hat mein Beitrag über die MS Sirena von Oceania Cruises und Südamerika gefallen. Wenn ihr Lust habt, hinterlasst doch einen Kommentar. Und nun kommen wir noch zur Bildergalerie: